"PUTZMUNTER" - Befreie dich von schädlichen Lasten, Kräutermischung für den Hund, 400 g

Artikelnummer: 90109

Kategorie: Kräutermischungen Hunde


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Beutel


Beschreibung

"- reinige den Organismus Deines Hundes und schenke seinem Körper Gesundheit

 

400 g - "" PUTZMUNTER "" für Hunde verwenden unsere Kunden:

  • zur Entgiftung nach Medikamentengaben
  • zur Unterstützung des Organismus bei Vergiftungen
  • zur Unterstützung und Entlastung der Entgiftungsorgane Nieren und Leber
  • zur Regeneration der Leber
  • zum Ausschwemmen von Toxinen und Körperschlacken
  • zum Ausgleich der Säuren-Basen-Balance

 

Ausgewogene Mischung aus handverlesenen Kräutern


  • Mariendistelsamen (Cardui mariae fructus):

Kaum eine anderes pflanzliches Heilmittel wird in Verbindung mit dem Thema Vergiftung so eine immense Wirkung zugeschrieben, wie der Mariendistel, respektive ihrem Samen. Grund dafür ist das im Samen in relativ hohen Mengen enthaltene Silymarin. Es hat vor allem leberschützende Effekte, mit denen der Wirkstoff beispielsweise das Eindringen von Giftstoffen in die Leberzellen verhindert, indem es an Membran-Proteine der Zellen bindet und die Membran dadurch stabilisiert. Eine weitere Eigenschaft vom Silymarin bewirkt, dass die Regenerationsfähigkeit der Zellen erhöht und die Bildung neuer Leberzellen stimuliert wird. Die pharmakologisch am stärksten aktive Substanz im Wirkstoffkomplex des Silymarin ist neben dem Silydianin und dem Silycristin das Silybinin. Tatsächlich konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Silybinin bei einer Infusionstherapie die Gifte bei einer Knollenblätterpilzvergiftung verdrängt und so die Proteinsynthese in der Leber reaktiviert, wodurch die Zahl der tödlich verlaufenden Knollenblätterpilzvergiftungen gesenkt werden konnte. Im Humanbereich konnte die heilende Wirkung von Früchten der Mariendistel bei toxischen Leberschäden, chronisch entzündlichen und toxisch bedingten Lebererkrankungen und Leberzirrhose in kontrollierten klinischen Studien nachgewiesen werden. Über die Ausleitung von Giften sollen Mariendistelsamen sogar bei Rheuma wirken.

 

  • Birkenblätter (Betulae folium):

Geht es um Entgiftung, dann steht die Ausleitung im Fokus und die erfolgt über die ableitenden Harnwege mit dem Urin. Steigert man also die Harnmenge, begünstigt man die Durchspülung der Nieren als Entgiftungsorgane und die Ausscheidung von Giftstoffen. Birkenblätter gehören zu den pflanzlichen Heilmitteln, welche die Nierenfunktion anregen und unterstützen. Grund dafür sind ihre Inhaltsstoffe, zu denen Flavonoide, Saponine, Salicylsäureverbindungen, Gerbstoffe, Vitamin C und ätherische Öle gehören. Sie schwemmen Verunreinigungen und Wasseransammlungen aus dem Körper, wobei Niere und Blase so stark angeregt werden, dass Sie etwa 15% mehr Urin ausscheiden. Einhergehend mit dem Entgiften gehen oft auch Haut- und Fellprobleme, denn hier gilt die Redewendung: ""Die Haut ist die dritte Niere"", weil der Körper alle Toxine, die er nicht über die Nieren ausscheiden kann, über die Haut, als größtes Entgiftungsorgan los zu werden versucht. Das führt dann zu Ekzemen und Juckreiz, die durch die Entgiftung und die Unterstützung der Birkenblätter ebenfalls geheilt werden können.

 

  • Brennnessel (Urtica):

Zu den bekanntesten Ausleitungskräutern gehört die Brennnessel, der man eine besonders starke Entgiftungswirkung bestätigt. Die verdanken die Brennnesselblätter ihren wirksamen Inhaltsstoffen, zu denen unter anderem Gerbstoffe, Histamin, zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen, Kieselsäure und auch Lecithin gehören. Sie fördern die Eigenschaft der Brennnessel, den Stoffwechsel anzuregen, das Blut zu reinigen, das Bindegewebe zu entsäuern und die Sekretion der Bauchspeicheldrüse zu fördern, wodurch auch die körpereigene Abwehr gestärkt wird. Überdies sorgen Chlorophyll, Mineralien und Kieselsäure dafür, dass die Brennnesselblätter stark harntreibend wirken und damit das Ausschwemmen der Toxine über den Urin fördern.

 

  • Spirulinaalge:

Diese Mikroalge verdankt ihren Namen ihrem spiralförmigen Wachstum und gilt als effektiver Eiweißspender, denn in ihren Proteinen sind alle essentiellen Aminosäuren enthalten. Außerdem verfügt Spirulina über ein hohes Maß an ß-Karotin – eine Vorstufe des Vitamin A –, B-Vitamine und Vitamin E sowie in hohen Konzentrationen Calcium, Eisen und Magnesium. Ihre Aufgabe beim Entgiften umfasst jedoch vor allem den Aufbau einer gesunden Darmflora, denn sie sorgt für die Vermehrung der so wichtigen Lakto- und Bifidus-Bakterien und unterstützt damit den Darm bei der Beseitigung der Toxine aus dem Verdauungssystem und der Leber. Eine Darmreinigung bereitet den Weg zum Entgiften anderer Organe. Bei regelmäßiger Einnahme von Spirulina kann die Population der gesunden Darmflora bis um den Faktor 3 erhöht werden. Überdies können die Inhaltsstoffe den Organismus entsäuern und damit in eine basisch/saure Balance bringen. Längst erkannt wurde auch ihre hilfreiche Wirkung auf die Funktion der Immunzellen in der Lymphe                       

  • Hagebuttenfrüchte (Rosa canina):

Die Schalen dieser Hagebutte haben nicht nur eine gute Heilwirkung, sondern auch mit dem hohen Gehalt an Vitamin C eine abwehrkräftestärkende Wirkung. Die Hagebutte hat sich daher in der Hauptsache als hervorragender Vitamin C-Spender bewährt, denn ihr sehr hoher Gehalt an Ascorbinsäure (100 g frische Hagebutten enthalten 400-5.000 mg Vitamin C) macht sie zu einer effektiven Hilfe bei Neigung zu Infektionskrankheiten bei Schwächung des Immunsystems und der körpereigenen Abwehrkräfte und bei Erschöpfungszuständen. Sie regt die Widerstandskräfte an und wirkt dadurch stärkend in der Zeit der Rekonvaleszenz nach Krankheiten. Des weiteren schreibt man ihr eine blutreinigende Wirkung zu. Im Bereich der Entgiftung bewährt sie sich als stärkende Unterstützung der Leber als Entgiftungsorgan.                       

  • Löwenzahn (Taraxacum officinale):

Dem Löwenzahn ist, wie vielen Frühlingspflanzen eine ausgeprägt blutreinigende und entschlackende Wirkung eigen, weshalb er sich als kurmässige Anwendung zur Entgiftung genauso bewährt hat, wie nach Medikamentenbehandlung oder bei Hufrehe, denn er regt sämtliche Verdauungsorgane, sowie die Funktion von Niere und Blase an, wodurch Giftstoffe und Schlacken ausgeschieden werden können. Wenn jedoch in phytotherapeutischer Fachliteratur von ""Traxaci radix cum herba"" geschrieben wird, geht es dabei um die Wurzel und das Kraut der Löwenzahnpflanze, die zu Heilzwecken meist gemeinsam verwendet werden. Die Inhaltsstoffe der Pflanze reichen von Bitterstoffen, Triterpenoiden, Phytosterinen, Gerbstoffen, ätherische Ölen, Flavonoiden, Cholin und Inulin bis hin zu Mineralstoffen wie Kalium oder Natrium über zahlreiche Vitamine (Provitamin A und D, Vitamin C, E und B) bis hin zu wichtigen Spurenelementen wie Zink. Die regen in ihrer Gesamtheit nicht nur den Gallenfluss an, sondern fördern außerdem die Ausscheidung von Abfallstoffen über die Harnwege.                                   

  • Katzenkralle (Uncariatomentosa):

In ihrer lateinamerikanischen Heimalt heißt wird die zu den Rötegewächse (Rubiaceae) gehörende Heilpflanze als Uña de Gatobezeichnet, in den englischsprachigen Ländern sagt man Cat´s Claw zu ihr und die Franzosen nennen sie Griffe de Chat – ihre vielen Namen verdankt sie den krallenformigen Dornen, mit denen sich die Katzenkralle oft bis zu 30 Meter an den Regenwald-Bäumen emporrankt. An der so immensen Heileigenschaft sind unterschiedlichste Wirkstoffe, wie beispielsweise Isopteropodin und fünf weitere Alkaloide beteiligt, die in der Lage sind, die Phagocytose zu verbessern. Hierbei handelt es sich um die Aufnahme größerer Partikel durch frei in Körperflüssigkeiten bewegliche spezialisierte Fresszellen, den sogenannten Phagozyten, welche sich beispielsweise Einzeller entweder durch Umfließen der fremden Partikel mit Pseudopodien (Scheinfüßchen) oder durch einen Einstülpungsvorgang (die so genannte Invagination) einverleiben. Das Einhüllen und Zerstören eindringender Mikroorganismen durch die Phagocytose ist ein wichtiger Bestandteil der Antwort des zellulären Immunsystems. Insofern ist die Katzenkralle ein wirksames Mittel bei einer geschwächten körpereigenen Abehrkraft. Weitere Alkaloide aktivieren die weiße Blutkörperchen (Leukozyten) im Kampf gegen Bakterien, Viren und Gifte, indem sie die Aktivität der Fresszellen (Phagozyten) steigern, die körperfremde Substanzen, Krankheitskeime und ansonsten nicht verwertbare Stoffe dezimieren. Überdies hält das Alkaloid Rynchophyllin das Blut flüssig und schützt damit vor Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße. Starke Antioxidantien wie einige Polyphenole, Triterpine und Pflanzensterole, die aus der Katzenkralle in italienischen und peruanischen Untersuchungen isoliert werden konnten, machen die Pflanze zu einem hervorragenden Zellschützer in der Abwehr gegen die krebsfördernden freie Radikale. Überdies unterstützen die Wirkstoffe den Kampf des Immunsystems gegenViren und Entzündungen und nehmen den Kampf gegen Krankheitserreger auf. Am Institut für Arzneipflanzenforschung an der österreichischen Universität in Innsbruck wurden Untersuchungen der Wirkstoffe in der Katzenkralle durchgeführt und dabei stieß man auf eine weitere Gruppe von Wirkstoffen - nämlich die sogenannten Chinova-Säureglykose, die sehr effektiv Viren im Körper bekämpfen kann. Seither finden die wirksamen Substanzen der Katzenkralle immer mehr Zutritt in die Pharmakologie. Längst wurde auch der Nachweis erbracht, dass Katzenkralle stark entgiftend wirkt. Festzustellen kann man das sogar selbst, denn in der ersten Zeit der Anwendung weist der Urin und teilweise auch der Kot einen starken, ätzenden Geruch auf und verfärbt sich, was beweist, dass die Toxine ausgeschieden werden. Die Katzenkralle reinigt überdies aber auch den gesamten Verdauungs- und Darmtrakt und unterstützt damit die Aufnahme der Nährstoffe.

Alle Kräuter in Lebensmittelqualität.

Eine Entgiftung besteht grundsätzlich aus drei Schritten:


  1. Werden die Darmzotten von abgelagerten Schlackenstoffen (meist handelt es sich um unzureichend verdaute oder unverdauliche Futterreste, die im Darm Gärgase entwickeln, aber auch um Rückstände von Medikamenten, Wurmkuren etc.) befreit, wird nicht nur die Aufnahmefähigkeit für die Nährstoffe aus der Nahrung verbessert, sondern überdies auch die Bewegungsmotorik des Darms (Darmperistaltik) gefördert.
  2. Im Fokus des zweiten Schrittes stehen die Entgiftungsorgane, wie Leber, Milz, Nieren, aber auch die Haut. Sie sollen entgiftet und entlastet oder in ihrer Funktion unterstützt werden. Für die Leber ist überdies die Anregung der Regeneration ihrer Zellen dem Entgiftungsvorgang zuträglich.
  3. Ohne eine abschließende Darmsanierung ist die Entgiftung nur von begrenzter Dauer, denn im Darm stärkt sich das Immunsystem (ca. 80 % der Immunzellen im Darm) und ohne eine ausbalancierte Darmflora würde sich der Organismus relativ schnell wieder vergiften, übersäuern und schlussendlich die Barriere für Krankheitserreger nicht aufrecht erhalten können. Die Darmflora besteht unter anderem aus Bakterien, welche die Nährstoffaufnahme im Darm optimieren, Blähungen reduzieren und damit die Verdauung regulieren. Werden beispielsweise Wurmkuren verabreicht oder erhält der Hund Antibiotika, bekämpfen die nicht nur die Parasiten und Krankheitserreger im Darm, sondern greifen auch die positiven Darmbakterien der Darmflora an und sorgen damit für Imbalancen auf der Darmschleimhaut, die das Immunsystem schwächen.

 

Sinn und Zweck einer Entgiftung des Körpers mit Kräutern ist es also...


  • den Organismus zu reinigen, indem Giftstoffe und Stoffwechselschlacken ausgeleitet werden
  • die Entgiftungsorgane zu entlasten oder in ihrer Funktion zu unterstützen
  • den Darm zu sanieren, indem eine ausbalancierte Darmsymbiose (Lebensgemeinschaft der Darmbakterien, welche die Verdauung regulieren und das Immunsystem unterstützen) mit ausreichend ""positiven Bakterien"" besiedelte Darmflora aufgebaut wird, die das Immunsystem und den Stoffwechsel unterstützt
  • und das Immunsystem zu stärken.

Dies kann sowohl bei gesundheitlichen Problemen, nach überstandenen Krankheiten, die im Zusammenhang mit Medikamentengaben standen, nach Parasitenbehandlungen, Impfungen oder Wurmkuren, als auch als vorbeugende Entgiftungskur zur Prophylaxe erfolgen.

 

Anwendung


Wir empfehlen zur Entgiftung des Organismus und zur Vorbeugung, die Entgiftungs-Kräutermischung PUTZMUNTER zweimal jährlich über sechs Wochen anzuwenden.

Wir bieten die Entgiftungs-Kräutermischung PUTZMUNTER bewusst in Pulverform an, um die Kräuter für den Fleischfresser Hund leichter verdaulich zu machen.

Trockenfütterung:
Kräutermischung einfach unter das Futter mischen

Dosierung:         

  • kleine Hunde bis 15 kg        5 bis 10 g
  • mittlere Hunde bis 35 g           bis 15 g
  • große Hunde ab 36 kg            bis 20 g

Pflanzenpulver kann man dem Hund auch leichter schmackhaft machen, wenn man es beispielsweise mit Lachsöl an das Trockenfutter bindet. Auch mit Naturjoghurt oder Rinderhackfleisch lassen sich gemahlene Pflanzen leichter vermischen und im Fall der Immunsystemmischung ""ABWEHRSTARK"" kann auch Honig die Kräutergabe versüßen.

Bei besonders sensiblen Gourmets hat es sich bewährt, aus dem Pulver, ein wenig Mehl und Honig eine Kräuter-Pille zu rollen. Diese süße Belohnung hat noch jeden Hund überzeugt.

 

Neumann Tiergewürze


Natürlich und rein
Frei von Füllstoffen
Frei von Farbstoffen
Alle Kräuter und Früchte in Lebensmittelqualität.


Hinweis:
Neumann Gewürze kann keine Haftung für die korrekte Anwendung, Dosierung und Fütterung übernehmen. Jeder Tierhalter ist für seine Tiere, jede Tierhalterin für ihre Tiere, selbst verantwortlich. Stets sollte der Tierarzt/Tierärztin oder Tierheilpraktiker/in Ihres Vertrauens bei einer Ernährungsumstellung zu Rate.

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